Freundschaftsspiel FF St. Peter - MK St. Peter

Das Spiel fand am 20. September 2014 auf dem Fußballplatz von Lajen statt. Die beiden Mannschaften lieferten auf dem Kleinfeld ein ausgeglichenes Spiel. Die Musikkapelle konnte die Partie jedoch nach dem Elfmeterschießen knapp für sich entscheiden.

1. Südtiroler Campagnolatreffen

Am 16. August fand eine kleine Oldtimerrundfahrt von Bruneck über das mittlere Pustertal zum Kronplatz statt. Vom Furkelpass zum Kronplatz ging es über die Strecke, über die schon die Radprofis des "Giro d'Italia" zum Gipfel "geklettert" sind. Am Kronplatzgipfel (2.270 Meter Meereshöhe) wurden die ca. 70 Fahrzeuge zu einem Gruppenfoto vor der beeindruckenden Bergkulisse aufgestellt, bevor es über die gut befahrbare Forststraße zurück nach Bruneck ging.

Guinnes Weltrekord Versuch "Grisu Marathon"

Am Samstag, 31. Mai 2014 hat die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bruneck in enger Zusammenarbeit mit 185 weiteren Feuerwehren aus ganz Südtirol einen Guinness-Weltrekord-Versuch veranstaltet. Ziel war es, die längste wasserfördernde Schlauchleitung der Welt zu errichten.

Der Startpunkt der über 63km langen Schlauchleitung befand sich in der Nähe des Eisstadions an der Rienz. Dort wurde um 07:32 Uhr das Wasser angesaugt - weiter ging es über die Rienzschlucht nach Percha, über Olang und Geiselsberg auf den Furkelpass, wieder herunter nach Enneberg, Maria Saalen, Montal und Ehrenburg. Anschließend durch St. Lorenzen und Stegen wieder zurück auf den Rathausplatz in Bruneck. Um 19:47 Uhr war es endlich soweit. Das Wasser ist am Rathausplatz angekommen. Somit wurden 7 Weltrekorde geschafft :

 

  • Längste Schlauchleitung (63.206m)
  • größte Anzahl der gepumpten Höhenmeter (1601m)
  • längste Eigendruckleitung (5680m)
  • Gefälledruck
  • meisten eingesetzten Pumpen (126 Stück)
  • meisten eingesetzten Schläuche (3158 Stück)
  • größte Anzahl an eingesetzten Feuerwehren (186)

 

Weitere Infos unter: facebook.com/grisu.marathon und feuerwehr-bruneck

 

Auch eine Mannschaft unsere Wehr beteiligte sich am Weltrekordversuch.

Erdbebeneinsatz L'Aquila 2009

Das Erdbeben von L’Aquila in Italien war ein Erdbeben in der Region Abruzzen und ereignete sich am 6. April 2009 um 03:32 Uhr Ortszeit. Das Zentrum des Erdbebens befand sich 5 Kilometer südwestlich des Stadtzentrums von L’Aquila und hatte eine Stärke von 5,8 auf der Richterskala.

Die endgültige Zahl der Toten beläuft sich auf 308, zudem musste die Zivilschutzbehörde etwa 67.000 Obdachlose in Zeltstädten und in Hotels an der Adriaküste vorläufig unterbringen. Insgesamt sind bis zu 15.000 Gebäude von den Erdstößen beschädigt worden.

Schwere Schäden richtete das Beben in der Altstadt von L’Aquila an, mit dem Schwerpunkt am südlichen Altstadtrand. Die größten Zerstörungen entstanden jedoch in Dörfern östlich der Stadt. Onna, das zur Gemeinde L’Aquila gehört, ist fast völlig zerstört und hat über 40 Opfer zu beklagen.